Die Welt haftete noch an ihren Pfoten und bröckelte auf den Fußboden, als sie durch meine Zimmer strich, um sich umzusehen.
Ein Tisch aus dunklem Holz, ein Stuhl davor, der ihr zu hart zu sein schien. Mein Sofa gefiel ihr besser.
Sie kniff die Augen zusammen und sprang auf das Fensterbrett, galant wie im Tanze, um die Welt, die Stadt, von oben zu betrachten, die an manchen Tagen grau, an anderen Tagen bunt, an jenem Tage hell, gelb und sonnig die Augen blendete. Die Katze begann, sich in der Sonne zu baden, streckte sich aus, schnurrte und leckte sich die Welt von den Pfoten.